Schuppen im Bart
Wie Sie der Gesichtshaut wieder gerecht werden
Ob kurzer Dreitagebart, gestutzter Schnurrbart oder auch eindrucksvoller Vollbart: Bärte sind für viele Männer mehr als nur Haare, sondern Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Umso lästiger sind dann Schuppen im Bart. Sie sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Bemerken wir im Bart Schuppen, lassen auch Juckreiz, Rötungen oder Spannungsgefühle der Gesichtshaut nicht lange auf sich warten. Wir zeigen Ihnen, woher Schuppen im Bart kommen und wie Sie Bartschuppen behandeln können.
Woher kommen Schuppen im Bart?
Das Problem liegt meist an der Haut selbst: Ist sie zu trocken, zu fettig oder gereizt, neigt sie zu einer verstärken Schuppenbildung. Ob man zu Schuppen neigt, hat außerdem viel mit der eigenen Veranlagung zu tun. Generell werden Männer häufiger von Schuppen geplagt. Das gilt sowohl für die Kopfhaut als auch für die empfindliche Gesichtshaut. Stören die Bartschuppen im Alltag ist es Zeit, der Schuppen-Ursache auf den Grund zu gehen:
Schuppen im Bart wegen eines seborrhoischen Ekzems?
Viele Männer empfinden ein seborrhoisches Ekzem im Gesicht als besonders unangenehm. Die oftmals schubweise verlaufende und schuppende Hautentzündung macht sich unter anderem durch fettige Schuppen im Bart bemerkbar. Die tägliche Pflege des Gesichtes ist ein erster Schritt zur Behandlung der Entzündung und zur Vorbeugung weiterer Schübe. Da ein seborrhoisches Ekzem durch einen Hefepilz getriggert werden kann, eignen sich Antimykotika. Auch für das Gesicht können sie angewendet werden, wie beispielsweise Ketoconazol in Terzolin®. Damit sich die Wirkung der Schuppen-Kur besser entfalten kann, sollten Sie Ihren Bart kürzer halten. Gegebenenfalls ist es ratsam, den Bart abzurasieren. So wird die Pflege erleichtert und die Hautentzündung nicht zusätzlich durch die Fette des Bartes verschlimmert.
Gewusst, wie Sie Bartschuppen behandeln
Jeder leidenschaftliche Bartträger weiß, die Grundlage für einen schönen Bart ist die richtige Pflege. Diese schließt nicht nur die Haare, sondern vor allen Dingen auch die Haut mit ein. Immerhin sind dort die Haarwurzeln verankert, welche maßgeblich an der Beschaffenheit der Haare beteiligt sind.
Schwierigkeiten mit spröden oder ausfallenden Barthaaren, aber auch Schuppen im Bart, haben häufig ihren Ursprung in Problemen mit der Haut. Um sich Juckreiz, Rötungen und Schuppen im Bart vom Hals zu halten, steht die Gesichtspflege also im Mittelpunkt. Auch bei Schuppen im Bart gilt: Ohne gesunde Haut, kein schöner Bart. Dafür gibt es entsprechende Pflegeprodukte und hilfreiche Tipps:
- Sanfte und gut verträgliche Pflegeprodukte verwenden, bestenfalls ohne Zusatzstoffe
- Spezielle Öle für den Bart beruhigen gereizte und trockene Haut
- Das Gesicht regelmäßig mit lauwarmem Wasser waschen, um die Haut nicht zusätzlich durch zu heißes Wasser auszutrocknen
- Eine Bartbürste, Peelings oder eine Massage durchbluten die Haut und entfernen überschüssige Bartschuppen
Bleiben die Schuppen im Bart über längere Zeit bestehen, verschlimmern sich die Symptome oder gesellen sich sogar Hautveränderungen hinzu, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen. Dieser kann eine Vorerkrankung, Pilzinfektion oder andere Ursachen ausschließen.
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Behandelt die Ursache von Schuppen, nicht nur die Symptome
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Die Terzolin® Lösung ist für alle Haartypen geeignet
Sagen Sie Tschüss zu Schuppen im Bart
Gegen die Veranlagung lässt sich zugegebenermaßen wenig ausrichten. Die ist aber nur ein möglicher Faktor bei Problemen mit Bartschuppen, Rötung oder Juckreiz: Mit sorgfältiger Pflege sind die Chancen auf einen schönen Bart dennoch gut. Nicht zu verachten ist auch unser Lebensstil: Das Credo von gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und der Verzicht auf Nikotin und Alkohol ist langfristig auch der Schlüssel für einen gesunden und glänzenden Bart.
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*Behandlungsempfehlung: 2-4 Wochen